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FG Baden-Württemberg, 30.07.1997 - 2 K 100/95 |
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Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (16)
- BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79
Präklusion I
Auszug aus FG Baden-Württemberg, 30.07.1997 - 2 K 100/95
Demgemäß ist das Grundrecht vor allem dann verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art. und solchem Gewicht bestehen, daß sie die Ungleichbehandlung rechtfertigen könnten (BVerfGE 55, 72; 60, 123; 65, 104; 66, 234; 67, 348; 68, 287). - BVerfG, 16.03.1982 - 1 BvR 938/81
Junge Transsexuelle
Auszug aus FG Baden-Württemberg, 30.07.1997 - 2 K 100/95
Demgemäß ist das Grundrecht vor allem dann verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art. und solchem Gewicht bestehen, daß sie die Ungleichbehandlung rechtfertigen könnten (BVerfGE 55, 72; 60, 123; 65, 104; 66, 234; 67, 348; 68, 287). - BVerfG, 28.11.1984 - 1 BvR 1157/82
Rechnungszinsfuß
Auszug aus FG Baden-Württemberg, 30.07.1997 - 2 K 100/95
Demgemäß ist das Grundrecht vor allem dann verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art. und solchem Gewicht bestehen, daß sie die Ungleichbehandlung rechtfertigen könnten (BVerfGE 55, 72; 60, 123; 65, 104; 66, 234; 67, 348; 68, 287).
- BVerfG, 16.10.1984 - 1 BvL 17/80
Bewertung - Landschaftlicher Betrieb - Zugewinnausgleich - Ertragswert
Auszug aus FG Baden-Württemberg, 30.07.1997 - 2 K 100/95
Demgemäß ist das Grundrecht vor allem dann verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art. und solchem Gewicht bestehen, daß sie die Ungleichbehandlung rechtfertigen könnten (BVerfGE 55, 72; 60, 123; 65, 104; 66, 234; 67, 348; 68, 287). - BVerfG, 25.02.1960 - 1 BvR 239/52
Bayerische Ärzteversorgung
Auszug aus FG Baden-Württemberg, 30.07.1997 - 2 K 100/95
Der Gesetzgeber kann steuerliche Vergünstigungen grundsätzlich frei zubilligen, solange er - wie ausgeführt - nicht das sogenannte Willkürverbot verletzt (BVerfGE 3, 162 [BVerfG 17.12.1953 - 1 BvR 323/51] ; 2, 201; 10, 234; 10, 354; 11, 105; 13, 356; 14, 221; 27, 73). - BVerfG, 10.05.1960 - 1 BvR 190/58
Familienlastenausgleich I
Auszug aus FG Baden-Württemberg, 30.07.1997 - 2 K 100/95
Der Gesetzgeber kann steuerliche Vergünstigungen grundsätzlich frei zubilligen, solange er - wie ausgeführt - nicht das sogenannte Willkürverbot verletzt (BVerfGE 3, 162 [BVerfG 17.12.1953 - 1 BvR 323/51] ; 2, 201; 10, 234; 10, 354; 11, 105; 13, 356; 14, 221; 27, 73). - BVerfG, 15.12.1959 - 1 BvL 10/55
Platow-Amnestie
Auszug aus FG Baden-Württemberg, 30.07.1997 - 2 K 100/95
Der Gesetzgeber kann steuerliche Vergünstigungen grundsätzlich frei zubilligen, solange er - wie ausgeführt - nicht das sogenannte Willkürverbot verletzt (BVerfGE 3, 162 [BVerfG 17.12.1953 - 1 BvR 323/51] ; 2, 201; 10, 234; 10, 354; 11, 105; 13, 356; 14, 221; 27, 73). - BVerfG, 24.07.1962 - 2 BvL 15/61
Fremdrenten
Auszug aus FG Baden-Württemberg, 30.07.1997 - 2 K 100/95
Der Gesetzgeber kann steuerliche Vergünstigungen grundsätzlich frei zubilligen, solange er - wie ausgeführt - nicht das sogenannte Willkürverbot verletzt (BVerfGE 3, 162 [BVerfG 17.12.1953 - 1 BvR 323/51] ; 2, 201; 10, 234; 10, 354; 11, 105; 13, 356; 14, 221; 27, 73). - BFH, 22.03.1996 - III B 173/95
Frage des Rechtsschutzbedürfnisses für einen Rechtsbehelf gegen einen nach § 165 …
Auszug aus FG Baden-Württemberg, 30.07.1997 - 2 K 100/95
Allerdings können die die Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes betreffenden Einwendungen nicht zur beantragten Änderung der Steuerbescheide führen, solange das Gesetz, auf dem diese beruhen, nicht aufgehoben oder vom BVerfG für nichtig erklärt wird (Beschluß des BFH vom 22. März 1996 III B 173/95 , Bundessteuerblatt -BStBl- II 1996, 506). - BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 323/51
Angestelltenverhältnisse
Auszug aus FG Baden-Württemberg, 30.07.1997 - 2 K 100/95
Der Gesetzgeber kann steuerliche Vergünstigungen grundsätzlich frei zubilligen, solange er - wie ausgeführt - nicht das sogenannte Willkürverbot verletzt (BVerfGE 3, 162 [BVerfG 17.12.1953 - 1 BvR 323/51] ; 2, 201; 10, 234; 10, 354; 11, 105; 13, 356; 14, 221; 27, 73). - BVerfG, 04.10.1983 - 1 BvL 2/81
Mutterschaftsgeld
- BVerfG, 20.03.1984 - 1 BvL 27/82
Verfassungsmäßigkeit des § 32a Satz 1 Nr. 1 AVG bzw. des § 1255a Satz 1 Nr. 1 RVO
- BVerfG, 31.01.1962 - 2 BvL 29/60
Verfasssungsmäßigkeit der Besoldungsordnunbg A in Bremen
- BVerfG, 23.01.1990 - 1 BvL 4/87
Verfassungsgemäße Besteuerung im Zusammenhang mit der Verhängung von Bußgeldern
- BVerfG, 10.02.1987 - 1 BvL 18/81
Einheitswerte I
- BFH, 28.06.1990 - X B 163/88
Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Beschwerde
- FG Baden-Württemberg, 16.12.1997 - 11 K 227/95
Steuerfreiheit der Beiträge eines schweizerischen Arbeitgebers zur …
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